Kopfzeile

Inhalt

Fasnachtsfeuer 2010

Fasnachtsfeuer, so will es der Brauch, müssen bis zuletzt bewacht werden, sonst gelingt es den Stäggli-Buebe einer Nachbargemeinde, das Feuer vorzeitig zu entfachen. Dies gelang den Nachbarn dieses Jahr.
Die Feuerwehr half beim Wiederaufbau am Sonntag tatkräftig mit. Auch der Bauer Ueli Siegenthaler und Jürg Marti waren dabei und unterstützten tatkräftig. Bei den Helfern mit dabei war auch Gemeinderat Bruno Theiler. Langsam nimmt es wieder Formen an. Das Feuer wurde eifrig neu geschichtet. Das diesjährige Fasnachtsfeuer wurde organisiert von den Stäggli-Buebe mit dem Jahrgang 1991. Dem morgendlichen Feuerteufel zum Trotz stand es am Abend pünktlich und gross für seinen wichtigen Einsatz bereit. Das Wärmefeuer zum Warten. Langes Warten macht müde. Endlich der Zug in der Ferne. Das Fasnachtsfeuer im Wiederschein der roten Fackeln. Rote Fackeln begrüssen den Zug. Die ersten Gäste sind angekommen. Alle warten gespannt. Auch die Kleinen dürfen dabei sein. Das Fasnachtsfeuer neu aufgbaut - ein schöner Haufen. Das traditionelle Aescher-Lied gesungen von der Stäggli-Buebe 1991. Und los geht's. Die Flammen lodern. Das Funkeln in den Kinderaugen. Stolz auf ihr Feuer - d' Stäggli-Buebe 1991 Zu oberst brennts mal schon. Auch in der Mitte fängt es langsam Feuer. "S' chunnt langsam". Langsam aber sicher... Es war gut besucht das Fasnachtsfeuer 2010. D' Revoluzzer spielten fabelhaft. Es brennt... ... und wie D' Revoluzzer genossen die Ansicht und die Atmosphäre. Schön sah es aus. Ohne Worte... ... Das Fasnachtsfeuer 2010!