Schalberghöhle
Die Schalberghöhle bietet sich heute als enger, geschlängelter Gang dar. Sie liegt nahe der Gratkante, die durch den Rauracienfels gebildet wird; deshalb beträgt die Dicke des Höhlendaches stellenweise kaum 2 m. 1926 führte Emil Vogt eine Grabung durch.
Zahlreiche Funde aus vorchristlicher Zeit sind im Heimatmuseum Aesch unter der Bezeichnung "Schalbergfels" ausgestellt.
4147 Aesch