Aesch nach dem 2. Weltkrieg
- Die Direktion des Innern teilt mit, dass der Gemeinde weitere Kapitalaufnahmen nicht mehr bewilligt würden.
1948
- Aufhebung der Tramschienen in der Hauptstrasse und Erstellung der Tramschlaufe.
1949
- Einweihung des Trambahnhofes.
1950
- Restaurant Rössli im Linsacker. Kauf des Wirtepatents durch den Kanton.
- Kauf von 5317 m² Bauland im Tal zum Quadratmeterpreis von Fr. 3.50.
- Kauf des Restaurants Warteck durch den Kanton.
1952
- Schaffung des Kanalisationsreglementes.
- Schaffung des Bau- und Zonenreglementes.
- Teilkorrektion der Hauptstrasse.
- Abbruch der Liegenschaften Warteck und Bloch.
- Beseitigung des Nadelöhrs auf der Strecke Basel-Delsberg.
1954
- Die Aufstockung des Neumattschulhauses wird beschlossen.
1955
- Neugestaltung des Friedhofes und Bau einer Abdankungshalle.
- Kauf der Liegenschaft Hauptstrasse 90.
- Abschluss der Bannvermessung.
1956
- Einführung von Bebauungsziffern.
- Die Oekonomiegebäude auf Oberäsch, Angenstein und Neumatthof werden durch Brandstifter eingeäschert.
1957
- Bau des Mittelzonenreservoirs.
1958
- Bau der Birsbrücke.
- Die Volkszeitung wird mit dem 'Basler Volksblatt' vereinigt.
- Der Kindergarten Tschöpperli wird umgebaut und erweitert.
- Die Gemeinde kauft die Liegenschaften Hauptstrasse 25 und 25a am Schlosshof.
1959
- Schloss Aesch: Aussen- und Innenrenovation.
- Schaffung einer modernen Verwaltung.
- Kauf des Neumatthofes durch die Einwohnergemeinde Basel. 165'465 m² zum Preis von Fr.1'315'490.--. Kulturland 151'070 m² à Fr. 7.--, Wald 14'395 m² à Fr. 0.90, Gebäude Fr. 230'000.--.